Hübsche Rankgerüste
Wolfgang brachte von einer Reise zwei identische Rosenbögen mit. Sie sind gut 2 m hoch und 1,20 m breit. Wir haben sie in einem Abstand von etwa 3 Metern zueinander über ein Wegstück im östlichen Gartenteil platziert. Der Gedanke ist, sie noch mit Querstreben zu verbinden, so dass daraus eine Art Laubengang entsteht. An der einen Querseite befindet sich bereits das Rankgerüst mit den Bambusstäben und dem Fahrradanhänger.
Rankendes Naschwerk
Statt ausschließlich Rosen oder andere rankende Blumen an die Pfeiler zu pflanzen, haben wir uns für leckere Beeren zum Naschen entschieden. Die Wahl viel entsprechend unseres Klimas, des Standortes und unserer Vorlieben auf die Brombeere „Asterina“ und die Boysenbeere, einer Kreuzung von Brombeere x Loganbeere. Die Loganbeere wiederum ist eine Kreuzung aus einer Brombeere und einer Himbeere. Wir sind schon ganz gespannt auf die Früchte.


Kletternde Wildrose
Für den anderen Rosenbogen ist eine kletternde Wildrose vorgesehen, die derzeit noch wild in der Hecke zwischen Garten und Schuppen, nahe des Wassertanks, steht. Sie ist bereits gute 3 – 4 m hoch und schon viele Jahre alt. Nach der Blüte nehme ich von einjährigen Ranken die Mittelteile und pflanze sie an den beiden Pfeilern des zweiten Rosenbogens ein. Die Mittelstücke solcher Ranken sind kräftig und noch nicht verholzt.

Stangenbohnen als Lückenfüller
Bis im Herbst die Wildrosenstecklinge bereit zur Pflanzung sind, haben wir Stangenbohnen, Prunkwinden, Sommerwicken und Kapuzinerkresse an den zweiten Rosenbogen gesetzt. Es wäre doch schade, wenn der Rosenbogen den ganzen Sommer nackt bleiben würde.

