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Erste Kartoffeln aus dem eigenen Garten

    Auf der Suche nach der kleinen Rheinländerin (Erbsen zum Naschen) nimmt Wolfgang den Kampf mit dem bis zu 2 Meter langen Klettenlabkraut auf, dass sich durch das Beet zieht.

    Wolfgang mit Klettenlabkraut

    Mittagessen aus dem Garten

    Neben einer großen Schüssel Romanasalat mit Löwenzahn, Knoblauch und Frühlingszwiebeln wollen wir heute zum ersten Mal Kartoffeln aus dem Garten essen. Wir sind ganz gespannt, wie weit sie sich bereits entwickelt haben. Unsere ca. 40 Kartoffelpflanzen haben kein eigenes Beet, sondern stehen im ganzen Garten verteilt.

    Gleich die erste Pflanze (wir haben die mit dem meisten Blattwerk ausgesucht) verwöhnt uns mit 623 g jungen Knollen. Sie sind jetzt 3 Monate in der Erde gewesen und haben den Wühlmäusen mit allen Kartoffelwaffen getrotzt. Das reicht für eine Mahlzeit und wir ziehen mit unserer Beute zufrieden Richtung Küche.

    Kartoffelpflanze mit Knollen
    Kartoffeln auf der Waage

    Da wir keine ideale Lagermöglichkeit für Kartoffeln haben, wollen wir heute damit beginnen, nach und nach die Kartoffeln zu ernten. Frische Kartoffeln aus dem eigenen Garten sind nicht nur überaus köstlich, es ist auch ein befriedigendes Gefühl, vorerst keine Kartoffeln mehr kaufen zu müssen.

    Mit welchen Methoden wir Kartoffeln anbauen, kannst Du hier nachlesen.

    Köstliche Erdäpfel

    Normalerweise backen wir die Kartoffeln immer im Backofen. Heute wollten wir sie mal so richtig „schmecken“ und haben sie in leicht gesalzenem Wasser gekocht. Auf den fertigen Salat gegeben und mit etwas flüssiger Butter benetzt – ein Gedicht!

    Kartoffeln mit Salat

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